Ein anderer Ansatz: Wozu benötigen Deine Clients ein Defaultgateway?
Du kennst Squid?
http://www.cyberciti.biz/tips/howto-rhel-centos-fedora-squid-installation-c…
Wenn Dein Mailserver extern liegt, setzt Du eine statische Route
in den DHCP. (z.B.:option static-routes 1.1.1.1 192.168.1.111;)
HTH
Wolfgang
Hallo zusammen,
ich braeuchte einen Tipp, wie ich den nVidia-Treiber (nvidia, nicht
nouveau) zum Laden bringe und ihm vorgaukeln kann, dass zwei Bildschirme
angeschlossen seien, obwohl sie es nicht sind. Grund ist, dass auf dem
betreffenden Rechner HP Remote Graphics Software
(http://h20331.www2.hp.com/Hpsub/cache/286504-0-0-225-121.html)
installiert ist, die sich mit einer Extension ("rge") in Xorg einklinkt
und die Graphik auf ein Terminal mit dem RGS Client uebertraegt. Da
keine Monitore angeschlossen sind, laedt der nVidia-Treiber nicht (siehe
Paste von /var/log/Xorg.0.log auf http://pastebin.de/25996) und der
Client kann sich nicht mit der Workstation verbinden.
Der Rechner laeuft unter CentOS 5.8 und hat eine nVidia Quadro 600 und
eine Tesla C2075 installiert:
---------------------------------
# nvidia-debugdump -l
Found 2 NVIDIA devices
Device ID: 0
Device name: Tesla C2075 (*PrimaryCard)
GPU internal ID: 0322911060491
Device ID: 1
Device name: Quadro 600
GPU internal ID: GPU-79ab0b5f-1039-47a7-907b-d564b7787e4d
#
---------------------------------
Installiert ist der nVidia-Treiber 295.33 von elrepo (aber die Symptome
sind dieselben wenn ich einen Treiber von nVidia herunterlade und
installiere):
---------------------------------
# rpm -qa | grep nvidia
nvidia-x11-drv-295.33-1.el5.elrepo
nvidia-x11-drv-32bit-295.33-1.el5.elrepo
kmod-nvidia-295.33-1.el5.elrepo
#
---------------------------------
Im nVidia README
(http://de.download.nvidia.com/XFree86/Linux-x86_64/295.49/README/index.html)
konnte ich keine entsprechenden Optionen finden. Ein Paste des aktuellen
/etc/X11/xorg.conf ist auf http://pastebin.de/25997 abgelegt.
Ich bin dankbar fuer jeden Hinweis, in welche Richtung ich gehen soll ;-)
Gruss
frank
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1
Hallo,
Da die Hardware in unserem alten CentOS 5 Server so langsam das
Verfallsdatum erreicht hat, wollte ich neben dem Umstieg von 5 auf 6
auch noch etwas in der Netzwerkkonfig ändern.
Bisher hängen hier alle Rechner und der DSL Router an eth1 vom Server
(eth0 gibt's auch ist aber nicht aktiv.)
Auf dem Server läuft dhcpd, dns, ntpd usw. Ebenso ist er als Router
konfiguriert mit IP-Forwading. Iptables ist aktiv mit den entsprechenden
Ports freigeschaltet.
Alle Client beziehen Ihre IP vom Server, der ist auch als Gateway für
Sie angegeben. Läuft halt so....
Das wollte ich jetzt folgendermaßen ändern.
Alle Client hängen im Subnetz 192.168.1 an eth1 (Server IP: 192.168.1.100)
Den DSL-Router wollte ich dann an eth0 (Subnetz 192.168.0 mit Server IP:
192.168.0.100) hängen.
Soweit so gut...
Nur wie mache ich das jetzt mit dem Routing und dem Forwarding?
Für die Clients soll sich natürlich nichts ändern.
Was trage ich nun bei eth1 als Gateway ein?
Für eth0 wird dann wohl als Gateway die (neue) IP vom DSL Router
eingetragen.
Wie funktioniert das mit iptables?
Hat jemand rein zufällig eine Musterkonfig für eine solche Konfiguration
mit zwei Schnittstellen?
Google wirft halt so einiges raus, nur wird da entweder das Routing
zwischen zwei Subnetzen beschrieben oder wie man iptables konfiguriert
Für jeden sachdienlichen Hinweis dankbar :-)
- --
Cu
Achim
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v2.0.19 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org/
iQEcBAEBAgAGBQJPpBAoAAoJEPFIdvDeETreo4wH/RUADXwlNLlF+1LnzCfLcTUl
lHy2z4Xy7CQRQ2zMbWrfs2ZzSAECXtNpJFo7aDdVjfM3yzFKnBHeOt9JRFLPDrn2
ZANnxlQkluUOyp06yNrqUSFBx9EMBY8WThJBj6tBp9G4rnL3ILnxPDz92R0IWFxY
7bcd/xjY5spdkdCZrLPslg35Y5GUEJrTa17qoIScBz5i+kxbiB/S4d+JYj0OUFit
IYgML49LyGnKW4tdT/RvOej6iTDgH5oaSyPZecDm/87AXUlYSyQtVIbNAbdF8hR8
1O0HtEgtG7LbRNdWGdUtGiM4tLxd1sA7iRhdWRdLTDAL2bk8Kmqltb7ZU19vZAY=
=kmVJ
-----END PGP SIGNATURE-----
>
> > ... grafischen Diff-Tools an, z.B. DiffMerge
> (http://sourcegear.com/diffmerge/index.html) ... xxdiff
> (http://furius.ca/xxdiff/)? Beide koennen auch dreifach-Diffs machen
>
> Hallo Frank. Die Diff tools die ich kenne sind aber am Ende des Tages
keine Editoren in dem Sinne, man muss sie immer mit mindestens 2 files /
folders aufmachen. Ich kann nicht beliebig viele tabs aufhaben und dann bei
Bedarf 2 von denen vergleichen / angleichen. Auf jedem Fall habe ich Dein
DiffMerge installiert (eine ältere Fedora Version da die neueste in meinem
CentOS 6.2 eine neuere glibc verlangte), 49 dependencies : - ), beim
Vergleichen von Directories werde ich es bestimmt gebrauchen, in der Tat
hätte ich es heute schon gebraucht vor ein paar Stunden : - ))), bei Files
gefällt mir das highlighting: Mit der knall roten default Markierung da
verfehlt man nichts. Danke!
Viele Grüsse,
Jesus
Hallo. Ein Use Case dass ich noch nicht gelost habe in meinem CentOS
Desktop ist die Nutzung von Notepad++ (Mein Standard Editor unter Windows),
und zwar, die Fähigkeiten:
1. "Split screen horizontally" (so dass man zwei Fenster side-by-side hat)
und "Fixed vertical scrolling" (so dass man beide Fenster gleichzeitig rauf
und runter scrollen kann). In jedem Fenster ist ein anderer File zum
schreiben geöffnet. Ziel ist, manche diffs (nicht alle) werden dann kopiert
von dem einem in den anderen file.
2. RegEx find-and-replace in files and folders
Angeblich läuft Notepad++ ganz gut unter Wine. Bevor ich zu Wine übergehe:
Gibt es ein äquivalentes Text Editor unter CentOS für die o.g. Nutzung?
gEdit braucht irgendwelche plug-ins ("offizielle" plug-ins zB hier:
http://live.gnome.org/Gedit/Plugins) den fixen vertical scroll von zwei
Fenstern habe ich aber nicht mal gefunden, bei manchen plugins werden bugs
reportet, regex soll allerdings ok sein mit diesem plug-in:
http://code.google.com/p/advanced-find/... Ich kenne mich gar nicht mit
gEdit aus, auch nicht mit anderen Text Editoren unter CentOS/Linux, in der
server ssh shell mache ich das "normale" text editing mit vi. Hat jemand
Erfahrung / ähnliche Use Cases und wie lost man diese? Ein Text-user
interface Editor wie vi wäre ok, allerdings ein graphisches wäre bevorzugt.
Danke & Gruss,
Jesus
> 'Nautilus Scrpts'.
>
> http://library.gnome.org/users/user-guide/2.32/gosnautilus-444.html.en
>
> Die kann man von Hand erzeugen oder Du installierst Dir mit 'yum install
> nautilus-actions' ein passendes Programm samt GUI dafuer.
Hallo Günther,
Danke. Ich habe inzwischen beesu installiert; meine beiden Use Cases
(Terminal und Filezilla als root) sind damit abgedeckt; man muss nur
"beesu mycommand" im Feld "Command" der Properties eines launchers im
Desktop eingeben. Beim ausführen wird das Root password abgefragt.
Ich werde die Nautilus scripte irgendwann brauchen; in epel gibt es
auch ein "nautilus-beesu-manager.noarch : Utility to add beesu scripts
to nautilus".
Viele Grüsse,
Jesus
Hallo Günther,
Ja Du hast mich verstanden, habe ich probiert und es funktioniert,
danke!. Das wollte ich auch wissen, allerdings wollte ich eigentlich
wissen wie ich, eingeloggt als ein normaler Nutzer, ohne sudo, eine
Art "Rechte Maustaste / Run as administrator" wie bei Windows oder das
das System fragt wie bei der Mac, in den CentOS 6.2 / Gnome Menu items
als root ausführen kann. Ich hatte gedacht, in den Properties von den
Menu Einträgen in Gnome könnte ich unter "command" z.B. bei FileZilla
"su - root && filezilla" ausführen, funktioniert aber nicht. Ich
möchte gerade filezilla und terminal als root ausführen können, ohne
das ich extra in einer terminal su - root etc eintippen muss, er
sollte mich nur nach dem root password fragen.
Geht so was? Oder nur mit "sudo" oder ähnliches? Bei Ubuntu las ich
das man "gksu" vor dem ausführbaren filename schreiben muss, gksu gibt
es in CentOS aber nicht, "beesu" gibt man als Ersatz für Fedora an,
allerdings die ersten Beiträge die ich im internet finde reporten
Probleme mit beesu. ??? Needless to say, ich kenne weder noch...
Vielen Dank für Deine Hilfe & viele Grüsse,
Jesus
> 1. Run as root in Gnome - CentOS 6.2 Desktop (Jesus del Valle)
> 2. Re: Run as root in Gnome - CentOS 6.2 Desktop (Guenther Boelter)
> Hi. Ich versuche zur Zeit so viel wie möglich von CentOS als Desktop
> Installation zu lernen. Die Section 3.1 von
> http://wiki.centos.org/TipsAndTricks/BecomingRoot (Run as root if
> using Gnome) ist leider leer. Irgendwelche tricks die ich gefunden
> habe funktionieren nur für andere Linuxes. Damit ich nicht die ganze
> Zeit eine Terminal als root öffne und von da aus das graphische
> Program aufrufe: Kann mir jemand bitte einen link empfehlen zu "Best
> Practices for running GUI applications as root in CentOS" or similar?
> Danke, Jesus.
>
> Ich bin nicht ganz sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe, aber
> schau Dir mal die 3. Zeile in /etc/pam.d/gdm an ...
>
> Gruss
> Guenther
Ich verwende derzeit keine grafischen Programme die root benötigen.
Wenn ich mal das Terminalfenster nicht verwende will; logge ich mich
als root bei der Anmeldung ein.
HTH
Wolfgang
Hi. Ich versuche zur Zeit so viel wie möglich von CentOS als Desktop
Installation zu lernen. Die Section 3.1 von
http://wiki.centos.org/TipsAndTricks/BecomingRoot (Run as root if
using Gnome) ist leider leer. Irgendwelche tricks die ich gefunden
habe funktionieren nur für andere Linuxes. Damit ich nicht die ganze
Zeit eine Terminal als root öffne und von da aus das graphische
Program aufrufe: Kann mir jemand bitte einen link empfehlen zu "Best
Practices for running GUI applications as root in CentOS" or similar?
Danke, Jesus.
Hallo. Ich war und bin selber ein Anfänger, sehe es aber aus einem
anderen Gesichtspunkt. Die "formelle" User Groups mit denen ich
Kontakt hatte oder habe waren / sind von Vendors getrieben, und gerade
im Enterprise Bereich erfüllen sie den Zweck dass man mit anderen
Nutzern kommuniziert, sich über Use Cases und Probleme austauscht, den
Road Map erfährt und andere Angebote des Vendors kennenlernt. Die
Treffen finden auch meist nur ein Mal im Jahr, man bleibt aber in
Kontakt halt, womit man direkte Wege für Erfahrungsaustausch hat. Bei
der grossen Anzahl von startups und kleine Software Firmen in Berlin +
CentOS Popularität, hätte ich gedacht dass es schon solch eine
selbst-organisierte, rund ums Server-Umfeld tätige CentOS UG gäbe. Na
ja. In meetup.com konnte ich auch nur Interessenten für Red Hat near
Berlin finden.
Viele Grüsse,
Jesus
> Ich verwende CentOS seit der Version 4.5 auch als Client.
> Die Hardwareerkennung ist bei neuer Hardware im Gegensatz zu Ubuntu
> verbesserungswürdig.
>
> Nach meiner Info, hat RedHat den Schwerpunkt auf den zuverlässigen
> Serverbetrieb gelegt, was die Clientverbreitung etwas hemmt.
>
> Tja; auch in München existiert leider keine CentOS-Gruppe.
>
> Cheers,
> Wolfgang
>
>
>
>> Ich verwende CentOS seit der Version 4.5 auch als Client.
>> Die Hardwareerkennung ist bei neuer Hardware im Gegensatz zu Ubuntu
>> verbesserungswürdig.
>> Nach meiner Info, hat RedHat den Schwerpunkt auf den zuverlässigen
>> Serverbetrieb gelegt, was die Clientverbreitung etwas hemmt.
>
> Ist richtig hinsichtlich Enterprise Linux, auf dem ja CentOS basiert.
>
> Ich verwende zwar CentOS am Arbeitsplatzrechner im Büro, aber nur weil
> dort noch eine vollständige Implementierung von KDE3 (inkl. kio-slave
> für sftp) existiert und weil ich auf diese Weise einfach alle für
> dieses OS verfügbaren Tools und Applikationen am Desktop testen kann,
> bevor ich sie auf einem Server zum Einsatz bringe.
>
> Für Netbooks und Laptops verwenden wir dagegen Ubuntu bzw. Ableger wie
> Mint oder openSuse (letzteres hat eher private Ursachen, aber ist
> immerhin rpm-Welt). Die gerade im Mobilbereich recht heterogene
> Hardware bis hin zu fest eingebauten UMTS-Adaptern und Webcams wird von
> diesen Linux-OS geradezu perfekt unterstützt. Nicht immer besonders
> stabil, aber das wird auf Spielzeug-Hardware eher akzeptiert als am
> Server.
>
>
>> Tja; auch in München existiert leider keine CentOS-Gruppe.
>
> Sitze zwar zufällig auch in München, aber ehrlich gesagt sehe ich wenig
> Bedarf für eine solche Usergroup. Sind doch eher die Linux-Einsteiger,
> die diese Angebote gerne nutzen und da wäre am ehesten noch Fedora
> (wenn es RH sein soll) das passende OS.
>
>
> Gruß,
> Tobias.
>