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507 discussions

Online Banking mit chipTan & ...?
by Wolfgang 10 Nov '11

10 Nov '11

Hallo, wenn mich einer nach Online Banking fragt, antwortete ich immer: "...von einer aktuelle LiveCDROM (Fedora/Ubuntu) starten..." Ein Bekannter verwendet, auf seiner Windowskiste, die VirtualBox mit einen aktuellen min. Windows7 (IE9). Nun kommt die Variante chipTan hinzu, die auch Fehler haben soll. Welches Statement könnt Ihr dazu geben? Gruss Wolfgang

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Re: [CentOS-de] Unterschied Gnome CentOS<>Fedora
by Wolfgang 09 Nov '11

09 Nov '11

Hallo Andreas, > Arbeitsflächen, das klappt komischerweise bei Fedora. Irgendwo muß wohl dort ein Unterschied sein. Nur wo? Eine mögliche Erklärung: unterschiedliche Gnome-Version. Finden der aktuellen Gnome-Version? Setze mal auf beiden Systemen die Eingabe: # rpm -qa gnome* ab. Wenn Du immer das neuste haben möchtest, solltest Du Fedora nehmen, aber wenn es stabil sein muss nimmst Du am besten CentOS. Die CentOS-6 Version ist mir noch etwas zu wackelig, weshalb ich auf die Version 6.1 warte. HTH Wolfgang

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Re: [CentOS-de] Unterschied Gnome CentOS<>Fedora (Andreas Reschke)
by Wolfgang 08 Nov '11

08 Nov '11

Hallo Andreas, > Ist euch dies auch aufgefallen? Wie kann ich unter Gnome mit CentOS diese > sehr nützliche Eigenschaft auch herstellen? Ich selber habe noch kein CentOS 6 Desktop... aber unter CentOS 5.7 findest Du unter: System -> Einstellungen -> weitere Präferenzen -> Sitzungen -> Sitzungsoptionen das was Du suchst, was bei CentOS 6 bestimmt auch zu finden ist. HTH Wolfgang

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Re: [CentOS-de] SMB2 vs FTP (Timo Antweiler)
by Wolfgang 07 Nov '11

07 Nov '11

Hallo Timo, > Die Frage die ich mir nur stelle ist kann SMB2 wirklich mit Protokollen wie FTP mithalten? Die einfachste Antwort: testen; oder die Protokolle auseinandernehmen, wobei man dann erkennen kann, welches Protokoll mehr Nutzdaten transportieren kann. Evtl. Wissen wir, von Deiner Intention, zu wenig um eine bessere Aussage geben zu können? Für WAN würde ich rsync (mit Option aqz) verwenden, oder geht es um W2K8 und höher? (wenn windows dann... robocpoy verwenden) HTH Wolfgang

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SMB2 vs FTP
by Timo Antweiler 07 Nov '11

07 Nov '11

Hallo zusammen, Ich habe jetzt schon einiges über das neue SMB2 Protokoll gelesen u.a. auch dass SMB2 nun besser fürs WAN geeignet ist als sein Vorgänger aufgrund der reduzierten round-trip chatter. Die Frage die ich mir nur stelle ist kann SMB2 wirklich mit Protokollen wie FTP mithalten? Leider finde ich diesbezüglich keine Informationen. Ich weiß das ist jetzt kein typisches centos Thema aber da ja hier technisch versierte Leute mitlesen hoffe ich mal auf ein wenig Hilfe. Vielen Dank im Voraus Timo

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Unterschied Gnome CentOS<>Fedora
by Andreas Reschke 07 Nov '11

07 Nov '11

Hallo, ich habe CentOS 6 und Fedora 14 auf meinem Rechner (jeweils auf einer separaten Platte, jeweils Gnome als Desktop). Die beiden Gnome-Versionen sind ja relativ gleich. Einen Unterschied habe ich bemerkt: Ich habe jeweils unter CentOS und Fedora 6 virtuelle Desktops eingerichtet. Das Gnome unter Fedora merkt sich beim Abmelden welches Programm auf welchem Desktop lief und stellt diese Anordnung beim Anmelden wieder her. Das Gnome von CentOS kann so etwas nicht. Es bringt alle Programme auf dem ersten Desktop. Ist euch dies auch aufgefallen? Wie kann ich unter Gnome mit CentOS diese sehr nützliche Eigenschaft auch herstellen? Gruß Andreas Reschke

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Re: [CentOS-de] named: the working directory is not writable
by Wolfgang 03 Nov '11

03 Nov '11

Hallo Tilman, vielen Dank für Deine Antwort. > kann - z.B. auch per manipuliertem reply. Möglicher Schutz? Begrenzung der Packetgröße für DNS? (Wie müsste dann die iptables-Zeile aussehen?) Welchen Schutz verwendest Du? Gruss Wolfgang

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Probleme mit cp --backup=numbered
by Ralf Steck 03 Nov '11

03 Nov '11

Hallo, hat sich am cp-Befehl in letzter Zeit was geändert? Ich lasse per shellscript jede Nacht eine Sicherung meiner Datenpartition durchführen, und zwar mit: cp -auv --backup=numbered /media/backup/* /media/$1/ In /media/backup ist ein LVM-Snapshot gemountet, /media/$1 wird durch den Aufruf mit einem Paramater in der crontab dazu genutzt, mehrere Backupplatten (Mo-Do, Fr, Monatserster) anzusprechen. Das hat bisher bestens funktioniert, ein find /media/$1/ -name "*.~??~" -exec rm "{}" \; entfernt numbered backups mit zweistelligen Nummern (*.~11~) und sorgt dafür, dass einerseits eine Dateihistorie da ist, anererseits die Platten nicht zu schnell volllaufen. Nun aber werden seit einigen wenigen Tagen/Wochen? schon die "Wurzelverzeichnisse" der user mit z.B. ralf.~1~ dupliziert und das lässt die Platten komplett überlaufen, ein Backup ist noicht mehr möglich. Was ist denn da passiert? Bisher hat sich das --backup=numbered immer auf Dateien bezogen (bzw. sich so verhalten)?!? -- Viele Grüße vom Bodensee, Ralf Steck

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Re: [CentOS-de] Probleme mit cp --backup=numbered
by Wolfgang 03 Nov '11

03 Nov '11

Meine Idee: Wochentag als Verz.Name cp -auv /media/backup/* /media/$1/`date +%a`/ somit brauchst du nichts mehr zu löschen. Ich selber bin ein Freund von rsync. Gruss Wolfgang

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Re: [CentOS-de] named: the working directory is not writable
by Wolfgang 02 Nov '11

02 Nov '11

Hallo Tilmann und Alexander, > > eigentlich läuft alles ganz gut, (die DNSauflöung funktioniert > > in beide Richtungen) aber vielleicht kann mir doch einer verraten, > > um welches directory es sich hier handelt: > > > > named: the working directory is not writable > > Ist doch gut, wenn der named da nicht reinschreiben kann. > Das soll er ja auch nicht. Also ein Programmierfehler? ########################################################################## nebenbei: less /etc/init.d/named ... ROOTDIR_MOUNT='/etc/named /etc/pki/dnssec-keys /var/named /etc/named.conf /etc/named.dnssec.keys /etc/named.rfc1912.zones /etc/rndc.conf /etc/rndc.key /usr/lib64/bind /usr/lib/bind /etc/named.iscdlv.key' ... Wozu ist der Eintrag: /usr/lib64/bind /usr/lib/bind, wenn die Verz. leer sind. Historie? Evtl. ist mein Horizont zu tief um den Nutzen der Verz. zuerkennen. ######################################################################### > outsch! Das (chown -R named ...) will man definitiv nicht. Blöde Idee, > wenn Du mal drüber nachdenkst. # grep named /etc/passwd named:x:25:25:Named:/var/named:/sbin/nologin 1. Single-Server 2. DNS-Zonetransfer ist nicht zu gelassen. 3. query nur an Port 53 UDP 192.168.1.x/26 und 127.0.0.1 möglich 4. SeLinux aktiviert 5. IPv6 disabled Derzeit sehe ich keine Gefahr, aber evtl. kannst Du mir das erklären? Eine Gefahr ist z.B.: # setfacl -R -m u:nobody:rwx / :-) da würden sich die Hacker freuen und # service iptables stop # service ip6tables stop u.s.w. > Dann kannst Du auch dem Apache Schreibrechte auf allen Inhalt im > DocumentRoot geben :( Guter Witz, denn dort liegen u.U. auch php-dateien... > Stör Dich einfach nicht an der Logmeldung, ist nur eine "Warnung" und > sollte schlicht ignoriert werden. Werde ich machen. Danke an alle Wolfgang

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