Hallo zusammen,
hier ein Nachtrag zu meinem Initialpost:
a) In der Man-Page zu 'hostname' ist beschrieben, dass der Befehl mit der Funktion 'gethostname' umgesetzt wird. b) Die Man-Page zu 'gethostname' wiederum verweist darauf, dass sich POSIX zu dem Befehl ausschweigt. Die Man-Page gibt aber auch einen Hinweis, dass die Funktion mit uname umgesetzt wird. c) Siehe da, auch dort war bei uname -n der FQDN eingetragen. d) Die Recherche nach dem Setzen des Knotennamens hat mich dann zu /etc/sysconfig/network gebracht und ich habe dort den FQDN durch den Hostteil ersetzt. e) So, nun ist es, wie ich es erwarte. 'hostname' liefert den Hostteil, 'hostname --fqdn' den FQDN.
Danke.
Gruß Andreas
-----Original Message----- From: centos-de-bounces@centos.org [mailto:centos-de-bounces@centos.org] On Behalf Of Andreas Mock Sent: Tuesday, December 21, 2010 1:40 PM To: centos-de@centos.org Subject: [CentOS-de] Befehl hostname
Hallo zusammen,
bin über einen subtilen Unterschied zwischen OpenSuSE/SLES und CentOS gestolpert.
Bei SuSE gibt der Befehl 'hostname' tatsächlich nur den Host-Part des FQDN aus. Es gibt dort wie bei CentOS die Option --fqdn, um die den FQDN anzeigen zu lassen.
Geben ich den Befehl 'hostname' bei CentOS ein, dann bekomme ich gleich den FQDN.
Kann mir einer sagen, warum sich CentOS an dieser Stelle so verhält? Was sagt denn POSIX zu der Ausgabe von 'hostname'?
Gruß Andreas
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