Am Mittwoch, den 14.02.2007, 08:43 +0100 schrieb Timothy Kesten:
Habe ich zumindest schon mal drüber nachgedacht. Allerdings habe ich "gehört" ;-), dass die Round Trip Zeiten doch seeehr lang sein sollen, Ein zügiges surfen also so ziemlich unmöglich sein soll. Und dann soll auch Fernwartung per getunneltem VNC möglich sein. Auch da "soll" es über UMTS Probleme geben (Proxy beim Provider). Wie gesagt - alles nur "vom Hören/Sagen".
kann ich z.T. bestätigen. Der Proxy beim Provider ist unumgänglich und anscheinend werden alle Kunden über eine einzige IP-Nummer geNATet, so dass Fernwartung unmöglich ist. Was die Latenzzeiten angeht, so kann ich brauchbar mit SSH arbeiten und das surfen im Internet ist durchaus zügig.
ist aber immer noch schneller und billiger als ISDN.
Preis ist nicht ganz so wichtig - wir zahlen etwa 100 € pro Monat. Und schneller ... siehe oben Ich denke, wir warten weiter darauf, dass sich die Telekom mal rührt. Sind ja nur knapp 5 km, die wir "zu weit" von der letztenm Vermittlungsstelle entfernt sitzen ;-) (in einem Gewerbegebiet !!!! - Niederlehme bei KW)
Wir sitzen ebenfalls in einem Gewerbegebiet in Rheinbach (ein paar Kilometer südlich von Bonn). Hier ist damals OPAL-Technik verbaut worden - also bis zum Verteilerkasten Glasfaser und ab da dann Kupfer. Das "normale" T-DSL geht mittlerweile dank irgenwelcher Tricksereien, die die Telekom (auf drängen des Bürgermeisters) durchgeführt hat.
Traurig ist eigentlich nur, dass von der Verkabelung her hier genau das liegt, was im Moment für "T-DSL 16000" verlegt wird, aber unsere Verteilerkästen vorraussichtlich nicht migriert werden.
Gruß, Andreas