On 17.08.11 16:59, Wolfgang wrote:
bekomme ich aber ein NFS-Problem,
Datei /etc/exports weiter "aufbohren". # man exports
Das ist aus verschiedenen Gruenden nicht erwuenscht. Der NFS-Export soll zum primaeren Hostnamen gehen und sonst nirgends hin.
aber ich teste gerne noch weitere Konfigurationsvorschlage ;-)
############################### Datei ifcfg-eth0:
DEVICE=eth0 BOOTPROTO=none ONBOOT=yes TYPE=Ethernet GATEWAY=192.168.1.100 IPADDR=192.168.1.6 IPV6INIT=no
Datei ifcfg-eth1:
DEVICE=eth1 BOOTPROTO=dhcp ONBOOT=yes TYPE=Ethernet IPV6INIT=no ###############################
Genau so was habe ich...nur umgekehrt: eth1 ist statisch konfiguriert, eth0 per DHCP. eth0 kriegt den default Gateway per DHCP und alles ist in Butter.
Sobald ich weiss, was Dein Ziel ist, kann ich u.U. helfen.
Ich will die NFS-Shares mounten koennen, die an die IP exportiert werden, welche eth0 zugewiesen ist. Das funktioniert jetzt mit der halb statischen/halb dynamischen Konfiguration gut und zuverlaessig.
Warum verwendet Ihr die 255.255.252.0 ?
Das ist gegeben durch unsere Netzwerkstruktur.
Die 169.254.0.0 würde ich mit dem Eintrag: echo "NOZEROCONF=YES">>/etc/sysconfig/network abschalten. (nach dem reboot ist die IP weg)
Danke fuer den Tipp
Bis dahin solltest Du Dir folgenden Netzwerkgrundsatz merken: "Jeder PC/Server/Switch hat max. EIN Defaultgateway!" "Nicht jeder PC/Server/S benötigt ein Defaultgateway!" (typische Anwendung DB-Server in einer DMZ, oder Netzwerk- drucker, oder PCs die über ein Proxy surfen.)
Genau. Der Grundsatz wird hier auch nicht verletzt. Ich will genau einen default GW, aber die Verbindung zum GW soll ueber ein definiertes Interface erfolgen und nicht auf dasjenige, welches "zufaelligerweise" als letztes per DHCP konfiguriert wurde
Gruss
frank