Hallo,
welches VPN würdet Ihr einsetzen, wenn Ihr einen Bekannten helfen wollt. Es muss kein Hochsicherheits-VPN werden, aber jeder Idiot soll auch nicht mitlesen bzw. stören können. Es befinden sich auf beiden Seiten keine zusätzliche Firewall. Internetspeed Download 1Mbit-DSL.
IPSEC, OpenVPN, Cisco-VPN, SWAN u.s.w.
OS auf meiner Seite = CentOS 5.5 OS auf der Gegenseite = Ubuntu 10.4
Gruss Wolfgang
Hi,
ich setzte OpenVPN, ist einfach zu installieren und zu konfigurieren.
Grüße
Steffen
Am 04.10.2010 23:03, schrieb Wolfgang:
Hallo,
welches VPN würdet Ihr einsetzen, wenn Ihr einen Bekannten helfen wollt. Es muss kein Hochsicherheits-VPN werden, aber jeder Idiot soll auch nicht mitlesen bzw. stören können. Es befinden sich auf beiden Seiten keine zusätzliche Firewall. Internetspeed Download 1Mbit-DSL.
IPSEC, OpenVPN, Cisco-VPN, SWAN u.s.w.
OS auf meiner Seite = CentOS 5.5 OS auf der Gegenseite = Ubuntu 10.4
Gruss Wolfgang
Hi, Ich setzte OpenVpn (udp) mit SSL keys ein. Sehr flexibel zu konfigurieren und absolut zuverlaessig. Auch von der Security sehe ich keine Schwaechen gegenueber den anderen von dir genannten. Moeglichkeiten
Am 2010-10-04 23:03 schrieb Wolfgang:
welches VPN würdet Ihr einsetzen, wenn Ihr einen Bekannten helfen wollt. Es muss kein Hochsicherheits-VPN werden, aber jeder Idiot soll auch nicht mitlesen bzw. stören können. Es befinden sich auf beiden Seiten keine zusätzliche Firewall. Internetspeed Download 1Mbit-DSL.
[JSA 1.0] Das kommt darauf an.
Ein paar Gedanken dazu:
- "Jeder Idiot" kann auch bei einer ganz normalen unverschlüsselten Internet-Verbindung nicht mitlesen. Dazu muss man schon Zugang zu einem geeigneten Angriffspunkt haben, an dem der Traffic vorbeikommt, also das (W)LAN oder die Internet-Leitung eines der Beteiligten oder einen Provider anzapfen.
- Gegen "Stören" im Sinne von DoS nützt ein VPN garnichts.
- Wenn die Endgeräte-Sicherheit kompromittiert ist, nützt ein VPN ebenfalls nichts. Mindestens so wichtig wie das VPN ist also die Absicherung der beiden Systeme - vernünftige Passwörter (oder noch besser gar keine Authentifizierung per Username/Passwort), aktueller Patchstand, Abschalten nicht benötigter Dienste, Firewall ...
- Wenn die Hilfe per Kommandozeile stattfinden soll, ist ssh mit Public-Key-Authentifizierung das einfachste, und mindestens genauso sicher wie ein VPN. Per Portweiterleitung lässt sich darüber auch X transportieren, aber dann relativiert sich das mit der Einfachheit schon wieder etwas.
IPSEC, OpenVPN, Cisco-VPN, SWAN u.s.w.
OpenVPN ist nett, wenn man wirklich ein echtes VPN braucht, aber deutlich mehr Installationsaufwand als ein ssh-Zugang.
Von IPSec würde ich die Finger lassen, das macht eigentlich nur zwischen IPSec-fähigen Routern (möglichst vom selben Hersteller) mit festen IP-Adressen Freude. SWAN ist nur eine Implementierung davon. Cisco VPN auch, und setzt außerdem Cisco-Hardware voraus.
HTH Tilman
Am Montag, den 04.10.2010, 23:03 +0200 schrieb Wolfgang:
Hallo,
welches VPN würdet Ihr einsetzen, wenn Ihr einen Bekannten helfen wollt. Es muss kein Hochsicherheits-VPN werden, aber jeder Idiot soll auch nicht mitlesen bzw. stören können. Es befinden sich auf beiden Seiten keine zusätzliche Firewall. Internetspeed Download 1Mbit-DSL.
IPSEC, OpenVPN, Cisco-VPN, SWAN u.s.w.
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Gruss Wolfgang
Hallo,
also ich verwende für (fast) alles "ssh", jedes Unix/Unixartige OS hat es an Bord und ist leicht zu handhaben. Für ein echtes VPN würde ich dann wohl eher "OpenVPN" einsetzen.
Gruß Christian