Hallo da draußen, hallo Markus,
ich bin ein Stück weiter ABER ;-),
jetzt werden zwar die Virtuellen Schnittstellen angelegt wenn man die richtige Reihenfolge einhält?
also zuerst den igbvf Treiber laden dann igb dann hat man wunderbare 14 Schnittstellen mit lspci | grep Virtual
nur funktioniert das nicht automatisch denn es wird immer zuerst der igb Treiber geladen :-((.
wenn man mit modprobe -r igb modprobe igp arbeitet, werden die Schnittstellen wieder erzeugt
Das 2. Problem dabei, es werden die "normalen" ifconf-eno1 ifconf-eno2 dabei entfernt.
aber ein systemctl restart network bringt es wieder zurück?
Reihenfolge, Reihenfolge aber wieeeeeee.
Angeblich gibt es diese Konfiguration schon seit ca 2000, aber anscheinend gibt es bis Heute keine vernünftige Beschreibung / Konfiguration.
Anscheinend ist das den "wirklichen" Profis vorbehalten ;-).
mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
Offtopic : Geh ins Wochenende ;-) hehe Am 03.06.2015 19:15 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at:
Hallo da draußen, hallo Markus,
ich bin ein Stück weiter ABER ;-),
jetzt werden zwar die Virtuellen Schnittstellen angelegt wenn man die richtige Reihenfolge einhält?
also zuerst den igbvf Treiber laden dann igb dann hat man wunderbare 14 Schnittstellen mit lspci | grep Virtual
nur funktioniert das nicht automatisch denn es wird immer zuerst der igb Treiber geladen :-((.
wenn man mit modprobe -r igb modprobe igp arbeitet, werden die Schnittstellen wieder erzeugt
Das 2. Problem dabei, es werden die "normalen" ifconf-eno1 ifconf-eno2 dabei entfernt.
aber ein systemctl restart network bringt es wieder zurück?
Reihenfolge, Reihenfolge aber wieeeeeee.
Angeblich gibt es diese Konfiguration schon seit ca 2000, aber anscheinend gibt es bis Heute keine vernünftige Beschreibung / Konfiguration.
Anscheinend ist das den "wirklichen" Profis vorbehalten ;-).
mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
Sind wir jetzt im Host oder Guest?
Ich wüsste nicht, dass du auf dem Host den igbvf Treiber geladen haben musst. Oder belehrt mich hier jemand eines besseren?
So wie das hier aussieht möchtest du Singel Root I/O Virtualization (SR-IOV) für dein Netzwerk verwenden? Hast du im BIOS auch Intel VT-d und SR-IOV Global aktiviert? Falls nein das bitte tun und alle Anpassungen von dir (modprobs etc.) wieder Rückgängig machen. Wenn deine Hardware SR-IOV Unterstüzt sollte der Kernel den igb von alleine laden. Ohne großes Fummeln.
Gruß
Am 3. Juni 2015 um 19:41 schrieb Eric Lehmann e.lehmann88@gmail.com:
Offtopic : Geh ins Wochenende ;-) hehe Am 03.06.2015 19:15 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at:
Hallo da draußen, hallo Markus,
ich bin ein Stück weiter ABER ;-),
jetzt werden zwar die Virtuellen Schnittstellen angelegt wenn man die richtige Reihenfolge einhält?
also zuerst den igbvf Treiber laden dann igb dann hat man wunderbare 14 Schnittstellen mit lspci | grep Virtual
nur funktioniert das nicht automatisch denn es wird immer zuerst der igb Treiber geladen :-((.
wenn man mit modprobe -r igb modprobe igp arbeitet, werden die Schnittstellen wieder erzeugt
Das 2. Problem dabei, es werden die "normalen" ifconf-eno1 ifconf-eno2 dabei entfernt.
aber ein systemctl restart network bringt es wieder zurück?
Reihenfolge, Reihenfolge aber wieeeeeee.
Angeblich gibt es diese Konfiguration schon seit ca 2000, aber anscheinend gibt es bis Heute keine vernünftige Beschreibung / Konfiguration.
Anscheinend ist das den "wirklichen" Profis vorbehalten ;-).
mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
Hallo Liste, Etic,
übrigens ich rede hier von der centos 7.1
Am Freitag, 5. Juni 2015, 10:23:28 schrieb Eric Lehmann:
Sind wir jetzt im Host oder Guest?
Wir sind noch immer am host ;).
Ich wüsste nicht, dass du auf dem Host den igbvf Treiber geladen haben musst. Oder belehrt mich hier jemand eines besseren?
So wie das hier aussieht möchtest du Singel Root I/O Virtualization (SR-IOV) für dein Netzwerk verwenden? Hast du im BIOS auch Intel VT-d und SR-IOV Global aktiviert? Falls nein das bitte tun und alle Anpassungen von dir (modprobs etc.) wieder Rückgängig machen. Wenn deine Hardware SR-IOV Unterstüzt sollte der Kernel den igb von alleine laden. Ohne großes Fummeln.
Die virtuellen Schnittstellen sollen alle nach draußen gehen IPv4, IPv6
Intern würde ich das vbridge0 Interface benutzen, damit sich die DomU's untereinander verstehen, ohne NAT
ohne igbvf scheint sich bei mir gar nichts zu tun?
entweder verstehe ich da einiges nicht, oder die Anleitung ist falsch. wenn wer so was benützt (SR-IOV), den würde ich Bitten, mal einen Blick darauf zu werfen.
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/6/htm...
Ist alles aktiviert?
Der Kernel wird mit intel_iommu=on gestartet
automatisch wird bei mir nur der e1000e Treiber fürs Netzwerk hergenommen?
Könnte es sein das bei eingeschaltetem SR-IOV bei der Installation anders installiert wird, wenn man gleich den Kernel Parameter mitgibt?
könnte ich noch ausprobieren?
Jedenfalls bei mir ist Handarbeit angesagt.
Ich muss mit einer alias Anweisung den Treiber laden "alias eno1 igb"
und dann dafür sorgen die richtige Reihenfolge der Treiber einzuhalten
Im Moment mache ich das mit einer Anweisung in /etc/sysconfig/modules/igb.modules
da frage ich ab, ob der igbvf geladen wurde
wenn nein, entlade ich den igb driver lade igbvf dann igb und ich habe 14 virtuelle Netzwerkkarten..
Ob die dann auch funktionieren, soweit bin ich noch nicht gekommen.
Am 3. Juni 2015 um 19:41 schrieb Eric Lehmann e.lehmann88@gmail.com:
Offtopic : Geh ins Wochenende ;-) hehe
Am 03.06.2015 19:15 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at:
Hallo da draußen, hallo Markus,
ich bin ein Stück weiter ABER ;-),
jetzt werden zwar die Virtuellen Schnittstellen angelegt wenn man die richtige Reihenfolge einhält?
also zuerst den igbvf Treiber laden dann igb dann hat man wunderbare 14 Schnittstellen mit lspci | grep Virtual
nur funktioniert das nicht automatisch denn es wird immer zuerst der igb Treiber geladen :-((.
wenn man mit modprobe -r igb modprobe igp arbeitet, werden die Schnittstellen wieder erzeugt
Das 2. Problem dabei, es werden die "normalen" ifconf-eno1 ifconf-eno2 dabei entfernt.
aber ein systemctl restart network bringt es wieder zurück?
Reihenfolge, Reihenfolge aber wieeeeeee.
Angeblich gibt es diese Konfiguration schon seit ca 2000, aber anscheinend gibt es bis Heute keine vernünftige Beschreibung / Konfiguration.
Anscheinend ist das den "wirklichen" Profis vorbehalten ;-).
mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
-- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
"Wer Gastsysteme betreiben möchte, die logisch gesehen am Netzwerk-Anschluss des KVM-Hosts hängen sollen, muss auf dem KVM-Host eine Bridge auf Basis einer oder mehrerer physischer Netzwerkkarten einrichten, allerdings ohne der Bridge eine IP-Adresse zuzuteilen. Anschliessend lässt sich im Virtual Machine Manager (VMM) unter "Virtual Networks" ein Netzwerk auf Basis dieser Bridge im Routed Mode hinzufügen und durch die Gastsysteme nutzen." (aus meinem Buch)
Ich verstehe das Gebastel an den Treibern nicht; IMHO ist das abgesehen von den Seiteneffekten der Stabilität nicht unbedingt zuträglich.
Die Doku zu Virtualisierung unter 7 findet sich hier, vielleicht hilft Dir das:
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/htm...
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/htm...
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/htm...
Schönes Wochenende --- Markus Frei
On Fre, Jun 5, 2015 at 11:21 , Günther J. Niederwimmer gjn@gjn.priv.at wrote:
Hallo Liste, Etic,
übrigens ich rede hier von der centos 7.1
Am Freitag, 5. Juni 2015, 10:23:28 schrieb Eric Lehmann:
Sind wir jetzt im Host oder Guest?
Wir sind noch immer am host ;).
Ich wüsste nicht, dass du auf dem Host den igbvf Treiber geladen haben musst. Oder belehrt mich hier jemand eines besseren?
So wie das hier aussieht möchtest du Singel Root I/O Virtualization (SR-IOV) für dein Netzwerk verwenden? Hast du im BIOS auch Intel VT-d und SR-IOV Global aktiviert? Falls nein das bitte tun und alle Anpassungen von dir (modprobs etc.) wieder Rückgängig machen. Wenn deine Hardware SR-IOV Unterstüzt sollte der Kernel den igb von alleine laden. Ohne großes Fummeln.
Die virtuellen Schnittstellen sollen alle nach draußen gehen IPv4, IPv6
Intern würde ich das vbridge0 Interface benutzen, damit sich die DomU's untereinander verstehen, ohne NAT
ohne igbvf scheint sich bei mir gar nichts zu tun?
entweder verstehe ich da einiges nicht, oder die Anleitung ist falsch. wenn wer so was benützt (SR-IOV), den würde ich Bitten, mal einen Blick darauf zu werfen.
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/6/htm...
Ist alles aktiviert?
Der Kernel wird mit intel_iommu=on gestartet
automatisch wird bei mir nur der e1000e Treiber fürs Netzwerk hergenommen?
Könnte es sein das bei eingeschaltetem SR-IOV bei der Installation anders installiert wird, wenn man gleich den Kernel Parameter mitgibt?
könnte ich noch ausprobieren?
Jedenfalls bei mir ist Handarbeit angesagt.
Ich muss mit einer alias Anweisung den Treiber laden "alias eno1 igb"
und dann dafür sorgen die richtige Reihenfolge der Treiber einzuhalten
Im Moment mache ich das mit einer Anweisung in /etc/sysconfig/modules/igb.modules
da frage ich ab, ob der igbvf geladen wurde
wenn nein, entlade ich den igb driver lade igbvf dann igb und ich habe 14 virtuelle Netzwerkkarten..
Ob die dann auch funktionieren, soweit bin ich noch nicht gekommen.
Am 3. Juni 2015 um 19:41 schrieb Eric Lehmann e.lehmann88@gmail.com:
Offtopic : Geh ins Wochenende ;-) hehe
Am 03.06.2015 19:15 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at:
Hallo da draußen, hallo Markus,
ich bin ein Stück weiter ABER ;-),
jetzt werden zwar die Virtuellen Schnittstellen angelegt wenn
man die
richtige Reihenfolge einhält?
also zuerst den igbvf Treiber laden dann igb dann hat man
wunderbare
14 Schnittstellen mit lspci | grep Virtual
nur funktioniert das nicht automatisch denn es wird immer zuerst
der igb
Treiber geladen :-((.
wenn man mit modprobe -r igb modprobe igp arbeitet, werden die Schnittstellen wieder erzeugt
Das 2. Problem dabei, es werden die "normalen" ifconf-eno1
ifconf-eno2
dabei entfernt.
aber ein systemctl restart network bringt es wieder zurück?
Reihenfolge, Reihenfolge aber wieeeeeee.
Angeblich gibt es diese Konfiguration schon seit ca 2000, aber anscheinend gibt es bis Heute keine vernünftige Beschreibung / Konfiguration.
Anscheinend ist das den "wirklichen" Profis vorbehalten ;-).
mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
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-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
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S. g. Herr Markus Frei, ;)
Bitte nicht ärgerlich werden, für mich ist das alles Neuland :-(.
Da muss ich jetzt zum suchen anfangen welches Buch hast Du geschrieben?
Am Freitag, 5. Juni 2015, 13:15:47 schrieb Markus Frei:
"Wer Gastsysteme betreiben möchte, die logisch gesehen am Netzwerk-Anschluss des KVM-Hosts hängen sollen, muss auf dem KVM-Host eine Bridge auf Basis einer oder mehrerer physischer Netzwerkkarten einrichten, allerdings ohne der Bridge eine IP-Adresse zuzuteilen. Anschliessend lässt sich im Virtual Machine Manager (VMM) unter "Virtual Networks" ein Netzwerk auf Basis dieser Bridge im Routed Mode hinzufügen und durch die Gastsysteme nutzen." (aus meinem Buch)
ISBN Nummer Bitte.
Ich verstehe das Gebastel an den Treibern nicht; IMHO ist das abgesehen von den Seiteneffekten der Stabilität nicht unbedingt zuträglich.
Die Doku zu Virtualisierung unter 7 findet sich hier, vielleicht hilft Dir das:
Danke ich weiß schön langsam nicht mehr, wo ich suchen soll!
Jetzt habe ich noch einen Anleitung von Intel für ein Centos 5.4 zwar XEN gefunden
https://communities.intel.com/community/wired/blog/2010/03/01/setting-up-red...
Könntest Du da einen Blick darauf werfen. Damit ich nicht wieder in eine Falle stolpere
werde das ganze noch mal neu aufsetzen nach dieser Anleitung nicht XEN sonder KVM.
Der einzige Unterschied den ich auf die schnelle gefunden habe, er aktiviert für den Kernel auch msi=1 und pc_pt_e820_access= on ! über letzteres muss ich noch nachlesen was das bedeutet?
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/htm l/Virtualization_Deployment_and_Administration_Guide/index.html
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/htm l/Virtualization_Getting_Started_Guide/index.html
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/htm l/Virtualization_Security_Guide/index.html
Schönes Wochenende
auch ein schönes Wochenende, ich werde aber weitermachen denn mir läuft die Zeit davon. :-(.
---
Markus Frei
On Fre, Jun 5, 2015 at 11:21 , Günther J. Niederwimmer
gjn@gjn.priv.at wrote:
Hallo Liste, Etic,
übrigens ich rede hier von der centos 7.1
Am Freitag, 5. Juni 2015, 10:23:28 schrieb Eric Lehmann:
Sind wir jetzt im Host oder Guest?
Wir sind noch immer am host ;).
Ich wüsste nicht, dass du auf dem Host den igbvf Treiber geladen
haben
musst. Oder belehrt mich hier jemand eines besseren?
So wie das hier aussieht möchtest du Singel Root I/O Virtualization (SR-IOV) für dein Netzwerk verwenden? Hast du im BIOS auch Intel
VT-d und
SR-IOV Global aktiviert? Falls nein das bitte tun und alle
Anpassungen von
dir (modprobs etc.) wieder Rückgängig machen. Wenn deine Hardware
SR-IOV
Unterstüzt sollte der Kernel den igb von alleine laden. Ohne
großes Fummeln.
Die virtuellen Schnittstellen sollen alle nach draußen gehen IPv4, IPv6
Intern würde ich das vbridge0 Interface benutzen, damit sich die DomU's untereinander verstehen, ohne NAT
ohne igbvf scheint sich bei mir gar nichts zu tun?
entweder verstehe ich da einiges nicht, oder die Anleitung ist falsch. wenn wer so was benützt (SR-IOV), den würde ich Bitten, mal einen Blick darauf zu werfen.
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/6/h tml/Virtualization_Host_Configuration_and_Guest_Installation_Guide/sect-Vi rtualization_Host_Configuration_and_Guest_Installation_Guide-SR_IOV-How_SR _IOV_Libvirt_Works.html
Ist alles aktiviert?
Der Kernel wird mit intel_iommu=on gestartet
automatisch wird bei mir nur der e1000e Treiber fürs Netzwerk hergenommen?
Könnte es sein das bei eingeschaltetem SR-IOV bei der Installation anders installiert wird, wenn man gleich den Kernel Parameter mitgibt?
könnte ich noch ausprobieren?
Jedenfalls bei mir ist Handarbeit angesagt.
Ich muss mit einer alias Anweisung den Treiber laden "alias eno1 igb"
und dann dafür sorgen die richtige Reihenfolge der Treiber einzuhalten
Im Moment mache ich das mit einer Anweisung in /etc/sysconfig/modules/igb.modules
da frage ich ab, ob der igbvf geladen wurde
wenn nein, entlade ich den igb driver lade igbvf dann igb und ich habe 14 virtuelle Netzwerkkarten..
Ob die dann auch funktionieren, soweit bin ich noch nicht gekommen.
Am 3. Juni 2015 um 19:41 schrieb Eric Lehmann
Offtopic : Geh ins Wochenende ;-) hehe
Am 03.06.2015 19:15 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at:
Hallo da draußen, hallo Markus,
ich bin ein Stück weiter ABER ;-),
jetzt werden zwar die Virtuellen Schnittstellen angelegt wenn
man die
richtige Reihenfolge einhält?
also zuerst den igbvf Treiber laden dann igb dann hat man
wunderbare
14 Schnittstellen mit lspci | grep Virtual
nur funktioniert das nicht automatisch denn es wird immer zuerst
der igb
Treiber geladen :-((.
wenn man mit modprobe -r igb modprobe igp arbeitet, werden die Schnittstellen wieder erzeugt
Das 2. Problem dabei, es werden die "normalen" ifconf-eno1
ifconf-eno2
dabei entfernt.
aber ein systemctl restart network bringt es wieder zurück?
Reihenfolge, Reihenfolge aber wieeeeeee.
Angeblich gibt es diese Konfiguration schon seit ca 2000, aber anscheinend gibt es bis Heute keine vernünftige Beschreibung / Konfiguration.
Anscheinend ist das den "wirklichen" Profis vorbehalten ;-).
mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
-- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
-- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
Wie gesagt die Hardware Virtualisierung die du hier versuchst zu verwenden (SR-IOV) muss von der Hardware unterstützt sein und evtl. im BIOS aktiviert werden. SR-IOV lohnt imho sowieso nur bei großen Settings mit ausreichend Dampf auf dem Netz.
Eine Bridge für das Netzwerk sollte kein größeres Problem sein. Vielleicht gehst du besser diesen Weg. Am 05.06.2015 14:20 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at:
S. g. Herr Markus Frei, ;)
Bitte nicht ärgerlich werden, für mich ist das alles Neuland :-(.
Da muss ich jetzt zum suchen anfangen welches Buch hast Du geschrieben?
Am Freitag, 5. Juni 2015, 13:15:47 schrieb Markus Frei:
"Wer Gastsysteme betreiben möchte, die logisch gesehen am Netzwerk-Anschluss des KVM-Hosts hängen sollen, muss auf dem KVM-Host eine Bridge auf Basis einer oder mehrerer physischer Netzwerkkarten einrichten, allerdings ohne der Bridge eine IP-Adresse zuzuteilen. Anschliessend lässt sich im Virtual Machine Manager (VMM) unter "Virtual Networks" ein Netzwerk auf Basis dieser Bridge im Routed Mode hinzufügen und durch die Gastsysteme nutzen." (aus meinem Buch)
ISBN Nummer Bitte.
Ich verstehe das Gebastel an den Treibern nicht; IMHO ist das abgesehen von den Seiteneffekten der Stabilität nicht unbedingt zuträglich.
Die Doku zu Virtualisierung unter 7 findet sich hier, vielleicht hilft Dir das:
Danke ich weiß schön langsam nicht mehr, wo ich suchen soll!
Jetzt habe ich noch einen Anleitung von Intel für ein Centos 5.4 zwar XEN gefunden
https://communities.intel.com/community/wired/blog/2010/03/01/setting-up-red...
Könntest Du da einen Blick darauf werfen. Damit ich nicht wieder in eine Falle stolpere
werde das ganze noch mal neu aufsetzen nach dieser Anleitung nicht XEN sonder KVM.
Der einzige Unterschied den ich auf die schnelle gefunden habe, er aktiviert für den Kernel auch msi=1 und pc_pt_e820_access= on ! über letzteres muss ich noch nachlesen was das bedeutet?
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/htm
l/Virtualization_Deployment_and_Administration_Guide/index.html
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/htm
l/Virtualization_Getting_Started_Guide/index.html
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/htm
l/Virtualization_Security_Guide/index.html
Schönes Wochenende
auch ein schönes Wochenende, ich werde aber weitermachen denn mir läuft die Zeit davon. :-(.
Markus Frei
On Fre, Jun 5, 2015 at 11:21 , Günther J. Niederwimmer
gjn@gjn.priv.at wrote:
Hallo Liste, Etic,
übrigens ich rede hier von der centos 7.1
Am Freitag, 5. Juni 2015, 10:23:28 schrieb Eric Lehmann:
Sind wir jetzt im Host oder Guest?
Wir sind noch immer am host ;).
Ich wüsste nicht, dass du auf dem Host den igbvf Treiber geladen
haben
musst. Oder belehrt mich hier jemand eines besseren?
So wie das hier aussieht möchtest du Singel Root I/O Virtualization (SR-IOV) für dein Netzwerk verwenden? Hast du im BIOS auch Intel
VT-d und
SR-IOV Global aktiviert? Falls nein das bitte tun und alle
Anpassungen von
dir (modprobs etc.) wieder Rückgängig machen. Wenn deine Hardware
SR-IOV
Unterstüzt sollte der Kernel den igb von alleine laden. Ohne
großes Fummeln.
Die virtuellen Schnittstellen sollen alle nach draußen gehen IPv4, IPv6
Intern würde ich das vbridge0 Interface benutzen, damit sich die DomU's untereinander verstehen, ohne NAT
ohne igbvf scheint sich bei mir gar nichts zu tun?
entweder verstehe ich da einiges nicht, oder die Anleitung ist falsch. wenn wer so was benützt (SR-IOV), den würde ich Bitten, mal einen Blick darauf zu werfen.
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/6/h
tml/Virtualization_Host_Configuration_and_Guest_Installation_Guide/sect-Vi
rtualization_Host_Configuration_and_Guest_Installation_Guide-SR_IOV-How_SR
_IOV_Libvirt_Works.html
Ist alles aktiviert?
Der Kernel wird mit intel_iommu=on gestartet
automatisch wird bei mir nur der e1000e Treiber fürs Netzwerk hergenommen?
Könnte es sein das bei eingeschaltetem SR-IOV bei der Installation anders installiert wird, wenn man gleich den Kernel Parameter mitgibt?
könnte ich noch ausprobieren?
Jedenfalls bei mir ist Handarbeit angesagt.
Ich muss mit einer alias Anweisung den Treiber laden "alias eno1 igb"
und dann dafür sorgen die richtige Reihenfolge der Treiber einzuhalten
Im Moment mache ich das mit einer Anweisung in /etc/sysconfig/modules/igb.modules
da frage ich ab, ob der igbvf geladen wurde
wenn nein, entlade ich den igb driver lade igbvf dann igb und ich habe 14 virtuelle Netzwerkkarten..
Ob die dann auch funktionieren, soweit bin ich noch nicht gekommen.
Am 3. Juni 2015 um 19:41 schrieb Eric Lehmann
Offtopic : Geh ins Wochenende ;-) hehe
Am 03.06.2015 19:15 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at:
Hallo da draußen, hallo Markus,
ich bin ein Stück weiter ABER ;-),
jetzt werden zwar die Virtuellen Schnittstellen angelegt wenn
man die
richtige Reihenfolge einhält?
also zuerst den igbvf Treiber laden dann igb dann hat man
wunderbare
14 Schnittstellen mit lspci | grep Virtual
nur funktioniert das nicht automatisch denn es wird immer zuerst
der igb
Treiber geladen :-((.
wenn man mit modprobe -r igb modprobe igp arbeitet, werden die Schnittstellen wieder erzeugt
Das 2. Problem dabei, es werden die "normalen" ifconf-eno1
ifconf-eno2
dabei entfernt.
aber ein systemctl restart network bringt es wieder zurück?
Reihenfolge, Reihenfolge aber wieeeeeee.
Angeblich gibt es diese Konfiguration schon seit ca 2000, aber anscheinend gibt es bis Heute keine vernünftige Beschreibung / Konfiguration.
Anscheinend ist das den "wirklichen" Profis vorbehalten ;-).
mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
-- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
-- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
Ich kann Eric nur beipflichten. Hardware-Unterstützung für Virtualisierung im BIOS aktivieren (Intel VT-x / AMD-V), CentOS 7 mit "Virtualization Host" drauf, Bridge erstellen und KVM sauber und Schritt für Schritt per VMM konfigurieren. Anschliessend die Gast-Systeme deployen.
Gruss --- Markus
On Fre, Jun 5, 2015 at 2:48 , Eric Lehmann e.lehmann88@gmail.com wrote:
Wie gesagt die Hardware Virtualisierung die du hier versuchst zu verwenden (SR-IOV) muss von der Hardware unterstützt sein und evtl. im BIOS aktiviert werden. SR-IOV lohnt imho sowieso nur bei großen Settings mit ausreichend Dampf auf dem Netz.
Eine Bridge für das Netzwerk sollte kein größeres Problem sein. Vielleicht gehst du besser diesen Weg.
Am 05.06.2015 14:20 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at:
S. g. Herr Markus Frei, ;)
Bitte nicht ärgerlich werden, für mich ist das alles Neuland :-(.
Da muss ich jetzt zum suchen anfangen welches Buch hast Du geschrieben?
Am Freitag, 5. Juni 2015, 13:15:47 schrieb Markus Frei:
"Wer Gastsysteme betreiben möchte, die logisch gesehen am Netzwerk-Anschluss des KVM-Hosts hängen sollen, muss auf dem
KVM-Host
eine Bridge auf Basis einer oder mehrerer physischer Netzwerkkarten einrichten, allerdings ohne der Bridge eine IP-Adresse zuzuteilen. Anschliessend lässt sich im Virtual Machine Manager (VMM) unter "Virtual Networks" ein Netzwerk auf Basis dieser Bridge im Routed
Mode
hinzufügen und durch die Gastsysteme nutzen." (aus meinem Buch)
ISBN Nummer Bitte.
Ich verstehe das Gebastel an den Treibern nicht; IMHO ist das
abgesehen
von den Seiteneffekten der Stabilität nicht unbedingt zuträglich.
Die Doku zu Virtualisierung unter 7 findet sich hier, vielleicht
hilft
Dir das:
Danke ich weiß schön langsam nicht mehr, wo ich suchen soll!
Jetzt habe ich noch einen Anleitung von Intel für ein Centos 5.4 zwar XEN gefunden
https://communities.intel.com/community/wired/blog/2010/03/01/setting-up-red...
Könntest Du da einen Blick darauf werfen. Damit ich nicht wieder in eine Falle stolpere
werde das ganze noch mal neu aufsetzen nach dieser Anleitung nicht XEN sonder KVM.
Der einzige Unterschied den ich auf die schnelle gefunden habe, er aktiviert für den Kernel auch msi=1 und pc_pt_e820_access= on ! über letzteres muss ich noch nachlesen was das bedeutet?
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/htm
l/Virtualization_Deployment_and_Administration_Guide/index.html
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/htm
l/Virtualization_Getting_Started_Guide/index.html
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/htm
l/Virtualization_Security_Guide/index.html
Schönes Wochenende
auch ein schönes Wochenende, ich werde aber weitermachen denn mir läuft die Zeit davon. :-(.
Markus Frei
On Fre, Jun 5, 2015 at 11:21 , Günther J. Niederwimmer
gjn@gjn.priv.at wrote:
Hallo Liste, Etic,
übrigens ich rede hier von der centos 7.1
Am Freitag, 5. Juni 2015, 10:23:28 schrieb Eric Lehmann:
Sind wir jetzt im Host oder Guest?
Wir sind noch immer am host ;).
Ich wüsste nicht, dass du auf dem Host den igbvf Treiber
geladen
haben
musst. Oder belehrt mich hier jemand eines besseren?
So wie das hier aussieht möchtest du Singel Root I/O
Virtualization
(SR-IOV) für dein Netzwerk verwenden? Hast du im BIOS auch
Intel
VT-d und
SR-IOV Global aktiviert? Falls nein das bitte tun und alle
Anpassungen von
dir (modprobs etc.) wieder Rückgängig machen. Wenn deine
Hardware
SR-IOV
Unterstüzt sollte der Kernel den igb von alleine laden. Ohne
großes Fummeln.
Die virtuellen Schnittstellen sollen alle nach draußen gehen
IPv4,
IPv6
Intern würde ich das vbridge0 Interface benutzen, damit sich die DomU's untereinander verstehen, ohne NAT
ohne igbvf scheint sich bei mir gar nichts zu tun?
entweder verstehe ich da einiges nicht, oder die Anleitung ist
falsch.
wenn wer so was benützt (SR-IOV), den würde ich Bitten, mal
einen
Blick darauf zu werfen.
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/6/h
tml/Virtualization_Host_Configuration_and_Guest_Installation_Guide/sect-Vi
rtualization_Host_Configuration_and_Guest_Installation_Guide-SR_IOV-How_SR
_IOV_Libvirt_Works.html
Ist alles aktiviert?
Der Kernel wird mit intel_iommu=on gestartet
automatisch wird bei mir nur der e1000e Treiber fürs Netzwerk hergenommen?
Könnte es sein das bei eingeschaltetem SR-IOV bei der
Installation
anders installiert wird, wenn man gleich den Kernel Parameter mitgibt?
könnte ich noch ausprobieren?
Jedenfalls bei mir ist Handarbeit angesagt.
Ich muss mit einer alias Anweisung den Treiber laden "alias eno1 igb"
und dann dafür sorgen die richtige Reihenfolge der Treiber einzuhalten
Im Moment mache ich das mit einer Anweisung in /etc/sysconfig/modules/igb.modules
da frage ich ab, ob der igbvf geladen wurde
wenn nein, entlade ich den igb driver lade igbvf dann igb und ich habe 14 virtuelle Netzwerkkarten..
Ob die dann auch funktionieren, soweit bin ich noch nicht
gekommen.
Am 3. Juni 2015 um 19:41 schrieb Eric Lehmann
Offtopic : Geh ins Wochenende ;-) hehe
Am 03.06.2015 19:15 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at: > Hallo da draußen, hallo Markus, > > ich bin ein Stück weiter ABER ;-), > > jetzt werden zwar die Virtuellen Schnittstellen angelegt
wenn
man die
> richtige > Reihenfolge einhält? > > also zuerst den igbvf Treiber laden dann igb dann hat man
wunderbare
> 14 Schnittstellen mit lspci | grep Virtual > > nur funktioniert das nicht automatisch denn es wird immer
zuerst
der igb
> Treiber geladen :-((. > > wenn man mit modprobe -r igb modprobe igp arbeitet, werden
die
> Schnittstellen > wieder erzeugt > > Das 2. Problem dabei, es werden die "normalen" ifconf-eno1
ifconf-eno2
> dabei > entfernt. > > aber ein systemctl restart network bringt es wieder zurück? > > Reihenfolge, Reihenfolge aber wieeeeeee. > > Angeblich gibt es diese Konfiguration schon seit ca 2000,
aber
> anscheinend gibt > es bis Heute keine vernünftige Beschreibung /
Konfiguration.
> > Anscheinend ist das den "wirklichen" Profis vorbehalten ;-). > > mit freundlichen Grüssen / best regards, > > Günther J. Niederwimmer > > -- > _______________________________________________ > CentOS-de mailing list > CentOS-de@centos.org > http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
-- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
Hallo Eric,
Am Freitag, 5. Juni 2015, 14:48:16 schrieb Eric Lehmann:
Wie gesagt die Hardware Virtualisierung die du hier versuchst zu verwenden (SR-IOV) muss von der Hardware unterstützt sein und evtl. im BIOS aktiviert werden. SR-IOV lohnt imho sowieso nur bei großen Settings mit ausreichend Dampf auf dem Netz.
Das ist ein "nigelnagelneuer" Server, im Datenzentrum würde genügen "Dampf" da sein :-). 1Gb Anbindung. darum möchte ich es ja so Einrichten.
was noch sein könnte, dass das BIOS was hat (besser gesagt das hat so und so schon einen Fehler. :-(. Ich wollte einen Lenovo Server nur die sind nicht Lieferbar bei uns. Jetzt ist es ein Supermicro geworden (leider nur schlechte Erfahrungen)
Eine Bridge für das Netzwerk sollte kein größeres Problem sein. Vielleicht gehst du besser diesen Weg.
Nein, das funktioniert, schon getestet. wenn alle stricke reißen wird es wohl ein Bridge :-(.
Aber mit Eurer Hilfe müsste es zu schaffen sein ;-).
Am 05.06.2015 14:20 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at:
S. g. Herr Markus Frei, ;)
Bitte nicht ärgerlich werden, für mich ist das alles Neuland :-(.
Da muss ich jetzt zum suchen anfangen welches Buch hast Du geschrieben?
Am Freitag, 5. Juni 2015, 13:15:47 schrieb Markus Frei:
"Wer Gastsysteme betreiben möchte, die logisch gesehen am Netzwerk-Anschluss des KVM-Hosts hängen sollen, muss auf dem KVM-Host eine Bridge auf Basis einer oder mehrerer physischer Netzwerkkarten einrichten, allerdings ohne der Bridge eine IP-Adresse zuzuteilen. Anschliessend lässt sich im Virtual Machine Manager (VMM) unter "Virtual Networks" ein Netzwerk auf Basis dieser Bridge im Routed Mode hinzufügen und durch die Gastsysteme nutzen." (aus meinem Buch)
ISBN Nummer Bitte.
Ich verstehe das Gebastel an den Treibern nicht; IMHO ist das abgesehen von den Seiteneffekten der Stabilität nicht unbedingt zuträglich.
Die Doku zu Virtualisierung unter 7 findet sich hier, vielleicht hilft
Dir das:
Danke ich weiß schön langsam nicht mehr, wo ich suchen soll!
Jetzt habe ich noch einen Anleitung von Intel für ein Centos 5.4 zwar XEN gefunden
https://communities.intel.com/community/wired/blog/2010/03/01/setting-up-r ed-hat-54-xen-for-sr-iov-using-the-intel-82576-gbe
Könntest Du da einen Blick darauf werfen. Damit ich nicht wieder in eine Falle stolpere
werde das ganze noch mal neu aufsetzen nach dieser Anleitung nicht XEN sonder KVM.
Der einzige Unterschied den ich auf die schnelle gefunden habe, er aktiviert für den Kernel auch msi=1 und pc_pt_e820_access= on ! über letzteres muss ich noch nachlesen was das bedeutet?
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/h tm>
l/Virtualization_Deployment_and_Administration_Guide/index.html
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/h tm>
l/Virtualization_Getting_Started_Guide/index.html
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/h tm>
l/Virtualization_Security_Guide/index.html
Schönes Wochenende
auch ein schönes Wochenende, ich werde aber weitermachen denn mir läuft die Zeit davon. :-(.
Markus Frei
On Fre, Jun 5, 2015 at 11:21 , Günther J. Niederwimmer
gjn@gjn.priv.at wrote:
Hallo Liste, Etic,
übrigens ich rede hier von der centos 7.1
Am Freitag, 5. Juni 2015, 10:23:28 schrieb Eric Lehmann:
Sind wir jetzt im Host oder Guest?
Wir sind noch immer am host ;).
Ich wüsste nicht, dass du auf dem Host den igbvf Treiber geladen
haben
musst. Oder belehrt mich hier jemand eines besseren?
So wie das hier aussieht möchtest du Singel Root I/O Virtualization (SR-IOV) für dein Netzwerk verwenden? Hast du im BIOS auch Intel
VT-d und
SR-IOV Global aktiviert? Falls nein das bitte tun und alle
Anpassungen von
dir (modprobs etc.) wieder Rückgängig machen. Wenn deine Hardware
SR-IOV
Unterstüzt sollte der Kernel den igb von alleine laden. Ohne
großes Fummeln.
Die virtuellen Schnittstellen sollen alle nach draußen gehen IPv4, IPv6
Intern würde ich das vbridge0 Interface benutzen, damit sich die DomU's untereinander verstehen, ohne NAT
ohne igbvf scheint sich bei mir gar nichts zu tun?
entweder verstehe ich da einiges nicht, oder die Anleitung ist falsch. wenn wer so was benützt (SR-IOV), den würde ich Bitten, mal einen Blick darauf zu werfen.
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/6/h
tml/Virtualization_Host_Configuration_and_Guest_Installation_Guide/sect-Vi
rtualization_Host_Configuration_and_Guest_Installation_Guide-SR_IOV-How_SR
_IOV_Libvirt_Works.html
Ist alles aktiviert?
Der Kernel wird mit intel_iommu=on gestartet
automatisch wird bei mir nur der e1000e Treiber fürs Netzwerk hergenommen?
Könnte es sein das bei eingeschaltetem SR-IOV bei der Installation anders installiert wird, wenn man gleich den Kernel Parameter mitgibt?
könnte ich noch ausprobieren?
Jedenfalls bei mir ist Handarbeit angesagt.
Ich muss mit einer alias Anweisung den Treiber laden "alias eno1 igb"
und dann dafür sorgen die richtige Reihenfolge der Treiber einzuhalten
Im Moment mache ich das mit einer Anweisung in /etc/sysconfig/modules/igb.modules
da frage ich ab, ob der igbvf geladen wurde
wenn nein, entlade ich den igb driver lade igbvf dann igb und ich habe 14 virtuelle Netzwerkkarten..
Ob die dann auch funktionieren, soweit bin ich noch nicht gekommen.
Am 3. Juni 2015 um 19:41 schrieb Eric Lehmann
Offtopic : Geh ins Wochenende ;-) hehe
Am 03.06.2015 19:15 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at: > Hallo da draußen, hallo Markus, > > ich bin ein Stück weiter ABER ;-), > > jetzt werden zwar die Virtuellen Schnittstellen angelegt wenn
man die
> richtige > Reihenfolge einhält? > > also zuerst den igbvf Treiber laden dann igb dann hat man
wunderbare
> 14 Schnittstellen mit lspci | grep Virtual > > nur funktioniert das nicht automatisch denn es wird immer zuerst
der igb
> Treiber geladen :-((. > > wenn man mit modprobe -r igb modprobe igp arbeitet, werden die > Schnittstellen > wieder erzeugt > > Das 2. Problem dabei, es werden die "normalen" ifconf-eno1
ifconf-eno2
> dabei > entfernt. > > aber ein systemctl restart network bringt es wieder zurück? > > Reihenfolge, Reihenfolge aber wieeeeeee. > > Angeblich gibt es diese Konfiguration schon seit ca 2000, aber > anscheinend gibt > es bis Heute keine vernünftige Beschreibung / Konfiguration. > > Anscheinend ist das den "wirklichen" Profis vorbehalten ;-). > > mit freundlichen Grüssen / best regards, > > Günther J. Niederwimmer > > -- > _______________________________________________ > CentOS-de mailing list > CentOS-de@centos.org > http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
-- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
-- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
1GB ist nix. Nimm die bridge. Am 05.06.2015 15:11 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at:
Hallo Eric,
Am Freitag, 5. Juni 2015, 14:48:16 schrieb Eric Lehmann:
Wie gesagt die Hardware Virtualisierung die du hier versuchst zu
verwenden
(SR-IOV) muss von der Hardware unterstützt sein und evtl. im BIOS
aktiviert
werden. SR-IOV lohnt imho sowieso nur bei großen Settings mit ausreichend Dampf
auf
dem Netz.
Das ist ein "nigelnagelneuer" Server, im Datenzentrum würde genügen "Dampf" da sein :-). 1Gb Anbindung. darum möchte ich es ja so Einrichten.
was noch sein könnte, dass das BIOS was hat (besser gesagt das hat so und so schon einen Fehler. :-(. Ich wollte einen Lenovo Server nur die sind nicht Lieferbar bei uns. Jetzt ist es ein Supermicro geworden (leider nur schlechte Erfahrungen)
Eine Bridge für das Netzwerk sollte kein größeres Problem sein.
Vielleicht
gehst du besser diesen Weg.
Nein, das funktioniert, schon getestet. wenn alle stricke reißen wird es wohl ein Bridge :-(.
Aber mit Eurer Hilfe müsste es zu schaffen sein ;-).
Am 05.06.2015 14:20 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at:
S. g. Herr Markus Frei, ;)
Bitte nicht ärgerlich werden, für mich ist das alles Neuland :-(.
Da muss ich jetzt zum suchen anfangen welches Buch hast Du geschrieben?
Am Freitag, 5. Juni 2015, 13:15:47 schrieb Markus Frei:
"Wer Gastsysteme betreiben möchte, die logisch gesehen am Netzwerk-Anschluss des KVM-Hosts hängen sollen, muss auf dem KVM-Host eine Bridge auf Basis einer oder mehrerer physischer Netzwerkkarten einrichten, allerdings ohne der Bridge eine IP-Adresse zuzuteilen. Anschliessend lässt sich im Virtual Machine Manager (VMM) unter "Virtual Networks" ein Netzwerk auf Basis dieser Bridge im Routed
Mode
hinzufügen und durch die Gastsysteme nutzen." (aus meinem Buch)
ISBN Nummer Bitte.
Ich verstehe das Gebastel an den Treibern nicht; IMHO ist das
abgesehen
von den Seiteneffekten der Stabilität nicht unbedingt zuträglich.
Die Doku zu Virtualisierung unter 7 findet sich hier, vielleicht
hilft
Dir das:
Danke ich weiß schön langsam nicht mehr, wo ich suchen soll!
Jetzt habe ich noch einen Anleitung von Intel für ein Centos 5.4 zwar
XEN
gefunden
https://communities.intel.com/community/wired/blog/2010/03/01/setting-up-r
ed-hat-54-xen-for-sr-iov-using-the-intel-82576-gbe
Könntest Du da einen Blick darauf werfen. Damit ich nicht wieder in
eine
Falle stolpere
werde das ganze noch mal neu aufsetzen nach dieser Anleitung nicht XEN sonder KVM.
Der einzige Unterschied den ich auf die schnelle gefunden habe, er aktiviert für den Kernel auch msi=1 und pc_pt_e820_access= on ! über letzteres
muss
ich noch nachlesen was das bedeutet?
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/h
tm>
l/Virtualization_Deployment_and_Administration_Guide/index.html
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/h
tm>
l/Virtualization_Getting_Started_Guide/index.html
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/h
tm>
l/Virtualization_Security_Guide/index.html
Schönes Wochenende
auch ein schönes Wochenende, ich werde aber weitermachen denn mir läuft die Zeit davon. :-(.
Markus Frei
On Fre, Jun 5, 2015 at 11:21 , Günther J. Niederwimmer
gjn@gjn.priv.at wrote:
Hallo Liste, Etic,
übrigens ich rede hier von der centos 7.1
Am Freitag, 5. Juni 2015, 10:23:28 schrieb Eric Lehmann:
Sind wir jetzt im Host oder Guest?
Wir sind noch immer am host ;).
Ich wüsste nicht, dass du auf dem Host den igbvf Treiber geladen
haben
musst. Oder belehrt mich hier jemand eines besseren?
So wie das hier aussieht möchtest du Singel Root I/O
Virtualization
(SR-IOV) für dein Netzwerk verwenden? Hast du im BIOS auch Intel
VT-d und
SR-IOV Global aktiviert? Falls nein das bitte tun und alle
Anpassungen von
dir (modprobs etc.) wieder Rückgängig machen. Wenn deine Hardware
SR-IOV
Unterstüzt sollte der Kernel den igb von alleine laden. Ohne
großes Fummeln.
Die virtuellen Schnittstellen sollen alle nach draußen gehen IPv4, IPv6
Intern würde ich das vbridge0 Interface benutzen, damit sich die DomU's untereinander verstehen, ohne NAT
ohne igbvf scheint sich bei mir gar nichts zu tun?
entweder verstehe ich da einiges nicht, oder die Anleitung ist
falsch.
wenn wer so was benützt (SR-IOV), den würde ich Bitten, mal einen Blick darauf zu werfen.
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/6/h
tml/Virtualization_Host_Configuration_and_Guest_Installation_Guide/sect-Vi
rtualization_Host_Configuration_and_Guest_Installation_Guide-SR_IOV-How_SR
_IOV_Libvirt_Works.html
Ist alles aktiviert?
Der Kernel wird mit intel_iommu=on gestartet
automatisch wird bei mir nur der e1000e Treiber fürs Netzwerk hergenommen?
Könnte es sein das bei eingeschaltetem SR-IOV bei der Installation anders installiert wird, wenn man gleich den Kernel Parameter mitgibt?
könnte ich noch ausprobieren?
Jedenfalls bei mir ist Handarbeit angesagt.
Ich muss mit einer alias Anweisung den Treiber laden "alias eno1 igb"
und dann dafür sorgen die richtige Reihenfolge der Treiber einzuhalten
Im Moment mache ich das mit einer Anweisung in /etc/sysconfig/modules/igb.modules
da frage ich ab, ob der igbvf geladen wurde
wenn nein, entlade ich den igb driver lade igbvf dann igb und ich habe 14 virtuelle Netzwerkkarten..
Ob die dann auch funktionieren, soweit bin ich noch nicht gekommen.
Am 3. Juni 2015 um 19:41 schrieb Eric Lehmann
e.lehmann88@gmail.com: > Offtopic : Geh ins Wochenende ;-) hehe > > Am 03.06.2015 19:15 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at: >> Hallo da draußen, hallo Markus, >> >> ich bin ein Stück weiter ABER ;-), >> >> jetzt werden zwar die Virtuellen Schnittstellen angelegt wenn
man die
>> richtige >> Reihenfolge einhält? >> >> also zuerst den igbvf Treiber laden dann igb dann hat man
wunderbare
>> 14 Schnittstellen mit lspci | grep Virtual >> >> nur funktioniert das nicht automatisch denn es wird immer
zuerst
der igb
>> Treiber geladen :-((. >> >> wenn man mit modprobe -r igb modprobe igp arbeitet, werden die >> Schnittstellen >> wieder erzeugt >> >> Das 2. Problem dabei, es werden die "normalen" ifconf-eno1
ifconf-eno2
>> dabei >> entfernt. >> >> aber ein systemctl restart network bringt es wieder zurück? >> >> Reihenfolge, Reihenfolge aber wieeeeeee. >> >> Angeblich gibt es diese Konfiguration schon seit ca 2000, aber >> anscheinend gibt >> es bis Heute keine vernünftige Beschreibung / Konfiguration. >> >> Anscheinend ist das den "wirklichen" Profis vorbehalten ;-). >> >> mit freundlichen Grüssen / best regards, >> >> Günther J. Niederwimmer >> >> -- >> _______________________________________________ >> CentOS-de mailing list >> CentOS-de@centos.org >> http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
-- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
-- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
Hallo Eric,
Am Freitag, 5. Juni 2015, 18:03:53 schrieb Eric Lehmann:
1GB ist nix. Nimm die bridge.
:-).
Aber noch mal zu dem leidigen Thema
Es funktioniert alles, wenn man den Treiber mit modprobe -r igb rauswirft und mit modprobe igb neu aktiviert
Ich habe jetzt noch mal installiert, für die Intel I350 Schnittstellen wird jetzt igb als Treiber geladen AUTHOMATISCH ;-).
Warum der Treiber den Parameter max_vfs=7 beim Hochfahren nicht mag, ist mir schleierhaft.
aber wie gesagt ein erneutes laden des Treibers und alles funktioniert!
Eigenartig ......
Jetzt werde ich aber trotzdem probieren, wie das mit den DomU's ausschaut, alleine schon aus Neugierde ....
jetzt aber wirklich ein schönes Wochenende...
Am 05.06.2015 15:11 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at:
Hallo Eric,
Am Freitag, 5. Juni 2015, 14:48:16 schrieb Eric Lehmann:
Wie gesagt die Hardware Virtualisierung die du hier versuchst zu
verwenden
(SR-IOV) muss von der Hardware unterstützt sein und evtl. im BIOS
aktiviert
werden. SR-IOV lohnt imho sowieso nur bei großen Settings mit ausreichend Dampf
auf
dem Netz.
Das ist ein "nigelnagelneuer" Server, im Datenzentrum würde genügen "Dampf" da sein :-). 1Gb Anbindung. darum möchte ich es ja so Einrichten.
was noch sein könnte, dass das BIOS was hat (besser gesagt das hat so und so schon einen Fehler. :-(. Ich wollte einen Lenovo Server nur die sind nicht Lieferbar bei uns. Jetzt ist es ein Supermicro geworden (leider nur schlechte Erfahrungen)
Eine Bridge für das Netzwerk sollte kein größeres Problem sein.
Vielleicht
gehst du besser diesen Weg.
Nein, das funktioniert, schon getestet. wenn alle stricke reißen wird es wohl ein Bridge :-(.
Aber mit Eurer Hilfe müsste es zu schaffen sein ;-).
Am 05.06.2015 14:20 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at:
S. g. Herr Markus Frei, ;)
Bitte nicht ärgerlich werden, für mich ist das alles Neuland :-(.
Da muss ich jetzt zum suchen anfangen welches Buch hast Du geschrieben?
Am Freitag, 5. Juni 2015, 13:15:47 schrieb Markus Frei:
"Wer Gastsysteme betreiben möchte, die logisch gesehen am Netzwerk-Anschluss des KVM-Hosts hängen sollen, muss auf dem KVM-Host eine Bridge auf Basis einer oder mehrerer physischer Netzwerkkarten einrichten, allerdings ohne der Bridge eine IP-Adresse zuzuteilen. Anschliessend lässt sich im Virtual Machine Manager (VMM) unter "Virtual Networks" ein Netzwerk auf Basis dieser Bridge im Routed
Mode
hinzufügen und durch die Gastsysteme nutzen." (aus meinem Buch)
ISBN Nummer Bitte.
Ich verstehe das Gebastel an den Treibern nicht; IMHO ist das
abgesehen
von den Seiteneffekten der Stabilität nicht unbedingt zuträglich.
Die Doku zu Virtualisierung unter 7 findet sich hier, vielleicht
hilft
Dir das:
Danke ich weiß schön langsam nicht mehr, wo ich suchen soll!
Jetzt habe ich noch einen Anleitung von Intel für ein Centos 5.4 zwar
XEN
gefunden
https://communities.intel.com/community/wired/blog/2010/03/01/setting-up-r
ed-hat-54-xen-for-sr-iov-using-the-intel-82576-gbe
Könntest Du da einen Blick darauf werfen. Damit ich nicht wieder in
eine
Falle stolpere
werde das ganze noch mal neu aufsetzen nach dieser Anleitung nicht XEN sonder KVM.
Der einzige Unterschied den ich auf die schnelle gefunden habe, er aktiviert für den Kernel auch msi=1 und pc_pt_e820_access= on ! über letzteres
muss
ich noch nachlesen was das bedeutet?
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/h
tm>
l/Virtualization_Deployment_and_Administration_Guide/index.html
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/h
tm>
l/Virtualization_Getting_Started_Guide/index.html
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/7/h
tm>
l/Virtualization_Security_Guide/index.html
Schönes Wochenende
auch ein schönes Wochenende, ich werde aber weitermachen denn mir läuft die Zeit davon. :-(.
Markus Frei
On Fre, Jun 5, 2015 at 11:21 , Günther J. Niederwimmer
gjn@gjn.priv.at wrote:
Hallo Liste, Etic,
übrigens ich rede hier von der centos 7.1
Am Freitag, 5. Juni 2015, 10:23:28 schrieb Eric Lehmann: > Sind wir jetzt im Host oder Guest?
Wir sind noch immer am host ;).
> Ich wüsste nicht, dass du auf dem Host den igbvf Treiber geladen > > haben > > musst. Oder belehrt mich hier jemand eines besseren? > > So wie das hier aussieht möchtest du Singel Root I/O
Virtualization
> (SR-IOV) für dein Netzwerk verwenden? Hast du im BIOS auch Intel > > VT-d und > > SR-IOV Global aktiviert? Falls nein das bitte tun und alle > > Anpassungen von > > dir (modprobs etc.) wieder Rückgängig machen. Wenn deine > Hardware > > SR-IOV > > Unterstüzt sollte der Kernel den igb von alleine laden. Ohne > > großes Fummeln.
Die virtuellen Schnittstellen sollen alle nach draußen gehen IPv4, IPv6
Intern würde ich das vbridge0 Interface benutzen, damit sich die DomU's untereinander verstehen, ohne NAT
ohne igbvf scheint sich bei mir gar nichts zu tun?
entweder verstehe ich da einiges nicht, oder die Anleitung ist
falsch.
wenn wer so was benützt (SR-IOV), den würde ich Bitten, mal einen Blick darauf zu werfen.
https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/6/h
tml/Virtualization_Host_Configuration_and_Guest_Installation_Guide/sect-Vi
rtualization_Host_Configuration_and_Guest_Installation_Guide-SR_IOV-How_SR
_IOV_Libvirt_Works.html
Ist alles aktiviert?
Der Kernel wird mit intel_iommu=on gestartet
automatisch wird bei mir nur der e1000e Treiber fürs Netzwerk hergenommen?
Könnte es sein das bei eingeschaltetem SR-IOV bei der Installation anders installiert wird, wenn man gleich den Kernel Parameter mitgibt?
könnte ich noch ausprobieren?
Jedenfalls bei mir ist Handarbeit angesagt.
Ich muss mit einer alias Anweisung den Treiber laden "alias eno1 igb"
und dann dafür sorgen die richtige Reihenfolge der Treiber einzuhalten
Im Moment mache ich das mit einer Anweisung in /etc/sysconfig/modules/igb.modules
da frage ich ab, ob der igbvf geladen wurde
wenn nein, entlade ich den igb driver lade igbvf dann igb und ich habe 14 virtuelle Netzwerkkarten..
Ob die dann auch funktionieren, soweit bin ich noch nicht gekommen.
> Am 3. Juni 2015 um 19:41 schrieb Eric Lehmann > > e.lehmann88@gmail.com: > > Offtopic : Geh ins Wochenende ;-) hehe > > > > Am 03.06.2015 19:15 schrieb "Günther J." gjn@gjn.priv.at: > >> Hallo da draußen, hallo Markus, > >> > >> ich bin ein Stück weiter ABER ;-), > >> > >> jetzt werden zwar die Virtuellen Schnittstellen angelegt wenn > > man die > > >> richtige > >> Reihenfolge einhält? > >> > >> also zuerst den igbvf Treiber laden dann igb dann hat man > > wunderbare > > >> 14 Schnittstellen mit lspci | grep Virtual > >> > >> nur funktioniert das nicht automatisch denn es wird immer
zuerst
> der igb > > >> Treiber geladen :-((. > >> > >> wenn man mit modprobe -r igb modprobe igp arbeitet, werden > >> die > >> Schnittstellen > >> wieder erzeugt > >> > >> Das 2. Problem dabei, es werden die "normalen" ifconf-eno1 > > ifconf-eno2 > > >> dabei > >> entfernt. > >> > >> aber ein systemctl restart network bringt es wieder zurück? > >> > >> Reihenfolge, Reihenfolge aber wieeeeeee. > >> > >> Angeblich gibt es diese Konfiguration schon seit ca 2000, > >> aber > >> anscheinend gibt > >> es bis Heute keine vernünftige Beschreibung / Konfiguration. > >> > >> Anscheinend ist das den "wirklichen" Profis vorbehalten ;-). > >> > >> mit freundlichen Grüssen / best regards, > >> > >> Günther J. Niederwimmer > >> > >> -- > >> _______________________________________________ > >> CentOS-de mailing list > >> CentOS-de@centos.org > >> http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
-- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
-- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
-- mit freundlichen Grüssen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
-- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org http://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de