Hi 1. Installiere doch der yum-utils rpm (yum -y install yum-utils), somit hast auch package-cleanup.

Usage: package-cleanup [options]

Options: -h, --help show this help message and exit --problems List dependency problems in the local RPM database --leaves List leaf nodes in the local RPM database --all When listing leaf nodes also list leaf nodes that do not match leaf-regex --leaf-regex=LEAF_REGEX A package name that matches this regular expression (case insensitively) is a leaf --exclude-devel When listing leaf nodes do not list development packages --exclude-bin When listing leaf nodes do not list packages with files in bin dirs --orphans List installed packages which are not available from currenly configured repositories --noplugins Turn plugin support off -q, --quiet Print out nothing unecessary -y Agree to anything asked -d, --dupes Scan for duplicates in your rpmdb --cleandupes Scan for duplicates in your rpmdb and cleans out the older versions --oldkernels Remove old kernel and kernel-devel packages --count=KERNELCOUNT Number of kernel packages to keep on the system (default 2) --keepdevel Do not remove kernel-devel packages when removing kernels -c CONFFILE config file location Please specify either --problems, --leaves, --orphans or --oldkernels

schaut doch mal nach --dupes --problems & --orphans

2. Poste ein Abschnitt des /var/log/messages sowie dmesg

Gruß

global_power@t-online.de schrieb:

Hallo an alle, zuerst möchte ich mich vorstellen: Peter Stidl, Aufenauerstr. 28, 63607 Wächtersbach Ich habe hier eine Gaststätte und bin aber ursprünglich ausgebildeter Elektroniker. Ich verwende seit RH3 Linux, bin aber trotzdem nicht der obercrack auf dem Gebiet. Auf meiner Workstation läuft noch Fedora Core 2, stabil und zuverlässig. Ich habe jetzt ein spezielles Problem mit CentOS, welches ich auf meinem Server (Thyan Thunder k7 board mit 2 1800MP AMD CPU´s und 2 gig ram) installiert habe. Nach dem Update, welches sauber ausgeführt wurde, ergeben sich jetzt aber Probleme. Bei jeder copy paste aktion crasht jedesmal mindestens der X-Server, öfters komplett. Dann geht automatisch reboot und friert ein, nach reset boot normal. Das passiert bei kernel 2.6.18-92.el5-i686 und bei 2.6.18-128.el5-i686. Im Anaconda log habe ich eine Warnung betreffs Laufzeitproblemen entdeckt und in den second level dependencies viele gebrochene links die immer noch auf glibc 2.0 weisen. Ich wollte über bugzilla.kde.org eine Bugmeldung absetzen, habe ein debug gespeichert, und bekomme die Meldung das Paket ist zu alt. Ich habe mich dann im IRC angemeldet und den Eindruck bekommen daß sich niemand so wirklich damit auseinandersetzen möchte. Leider kann man so dem normaluser Linux nicht schmackhaft machen. Ich bin dabei auf diesem Server (er hat 6 Netzwerkkarten) eine dmz1 dmz2 Umgebung mit virtuellen Maschienen zu installieren, wäre eine schicke Sache so etwas mal auf einem Stand zu vorzuführen, und habe eigentlich keine rechte lust meine Wochenlange Arbeit jetzt noch mal zu machen und alles neu aufzusetzen. Ich persönlich habe jetzt auch keine Idee mehr wie ich mich aus dem schlamassel heraus bugsieren kann. Gibt es jemand der vielleicht einen Ausweg kennt und eine Hilfestellung geben kann. Ich habe alle logs als .txt abgespeichert, falls dies hilfreich für analysen ist kann ich sie zusenden. Der 2te Fehler ist, Kopieren über Netzwerk auf den Server dauert, wenn er nicht crasht, für 700MB 23 Std. Copy startet schnell und fällt sofort ab bis auf 4B/s, verzögert ohne Ende und bleibt dann bei 99% stehen, obwohl die Datei komplett auf dem Server angekommen ist. Allerdings ist die Kopie der Datei dann Fehlerhaft. Das alles ist für mich leider eine Schuhnummer zu groß um es alleine zu Händeln. Vielleicht gibt es ja jemanden der gewillt ist mir eine Hilfestellung zu geben. MfG Pit

---

--