Hallo!
Ich wollte amavis installieren mit # yum install amavisd-new -y
bekomme aber Kein Paket amavisd-new verfügbar.
# yum search amavis Warnung: Keine Übereinstimmung gefunden für: amavis No matches found
Was kann ich tun?
Grüße
Andreas
Hallo Andreas,
Du kannst amavisd-new aus den EPEL-Repository für CentOS-7 nutzen.
Eine Möglichkeit das EPEL-Repository unter CentOS-7 einzubinden, habe ich für mich unter nachfolgendem Link beschrieben, welchen Du auch nutzen kannst:
https://dokuwiki.tachtler.net/doku.php?id=tachtler:epel_centos_7
Grüße Klaus.
Hallo!
Ich wollte amavis installieren mit # yum install amavisd-new -y
bekomme aber Kein Paket amavisd-new verfügbar.
# yum search amavis Warnung: Keine Übereinstimmung gefunden für: amavis No matches found
Was kann ich tun?
Grüße
Andreas
Am 09.09.2017 um 07:20 schrieb Klaus Tachtler:
Hallo Andreas,
Du kannst amavisd-new aus den EPEL-Repository für CentOS-7 nutzen.
Eine Möglichkeit das EPEL-Repository unter CentOS-7 einzubinden, habe ich für mich unter nachfolgendem Link beschrieben, welchen Du auch nutzen kannst:
https://dokuwiki.tachtler.net/doku.php?id=tachtler:epel_centos_7
Wow! Eine ganze Seite Anleitung für etwas, das im Wesentlichen durch 1 Kommando erledigt werden kann:
# yum install epel-release
Hallo Alex,
ja aber warum nicht die "yum priority protection" finde ich gar nicht so schlecht, bei der Einbindung von Dritt-Repositories und der PGP/GPG-Check sollte auch nicht außer Acht gelassen werden, oder?
Grüße Klaus.
Am 09.09.2017 um 07:20 schrieb Klaus Tachtler:
Hallo Andreas,
Du kannst amavisd-new aus den EPEL-Repository für CentOS-7 nutzen.
Eine Möglichkeit das EPEL-Repository unter CentOS-7 einzubinden, habe ich für mich unter nachfolgendem Link beschrieben, welchen Du auch nutzen kannst:
https://dokuwiki.tachtler.net/doku.php?id=tachtler:epel_centos_7
Wow! Eine ganze Seite Anleitung für etwas, das im Wesentlichen durch 1 Kommando erledigt werden kann:
# yum install epel-release
-- Alex JOST -- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org https://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
Am 09.09.2017 um 14:37 schrieb Klaus Tachtler:
Hallo Alex,
ja aber warum nicht die "yum priority protection" finde ich gar nicht so schlecht, bei der Einbindung von Dritt-Repositories und der PGP/GPG-Check sollte auch nicht außer Acht gelassen werden, oder?
Grundsätzlich ist es eine gute Idee bei Dritt-Quellen Prioritäten zu setzen, aber bei EPEL ist es nicht notwendig. Zitat aus dem Wiki[1]: "EPEL packages are usually based on their Fedora counterparts and will never conflict with or replace packages in the base Enterprise Linux distributions."
Die Überprüfung des GPG-Keys ist natürlich auch eine gute Sache, aber bei Dir scheint das unnötig kompliziert, und dazu noch fehleranfällig. Bei der Installation des ersten Pakets aus EPEL wird Dir ein GPG-Key präsentiert, den Du einfach mit dem aktuellen Key von der Fedora-Homepage[2] vergleichen kannst. Das stellt sicher, dass Du immer den aktuellen Key verwendest, und nicht einen alten, eventuell sogar kompromittieren Key.
[1]: https://fedoraproject.org/wiki/EPEL [2]: https://getfedora.org/keys/
I like CentOs
Am Samstag, 9. September 2017 schrieb Alex JOST :
Am 09.09.2017 um 14:37 schrieb Klaus Tachtler:
Hallo Alex,
ja aber warum nicht die "yum priority protection" finde ich gar nicht so schlecht, bei der Einbindung von Dritt-Repositories und der PGP/GPG-Check sollte auch nicht außer Acht gelassen werden, oder?
Grundsätzlich ist es eine gute Idee bei Dritt-Quellen Prioritäten zu setzen, aber bei EPEL ist es nicht notwendig. Zitat aus dem Wiki[1]: "EPEL packages are usually based on their Fedora counterparts and will never conflict with or replace packages in the base Enterprise Linux distributions."
Die Überprüfung des GPG-Keys ist natürlich auch eine gute Sache, aber bei Dir scheint das unnötig kompliziert, und dazu noch fehleranfällig. Bei der Installation des ersten Pakets aus EPEL wird Dir ein GPG-Key präsentiert, den Du einfach mit dem aktuellen Key von der Fedora-Homepage[2] vergleichen kannst. Das stellt sicher, dass Du immer den aktuellen Key verwendest, und nicht einen alten, eventuell sogar kompromittieren Key.
-- Alex JOST -- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org https://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
Hallo Alex,
Die Einbindung von EPEL in CentOS habe ich für mach mal hier beschrieben: https://dokuwiki.tachtler.net/doku.php?id=tachtler:epel_centos_7
Wobei ich sagen muss, ich setzte auch für EPEL eine "priority". EPEL garantiert zwar keine Konflikte mit dem Repository von CentOS, aber was, wenn EPEL doch mal ein Fehler unterläuft?
Ich setze AMaViS unter CentoS 7.x ein - was ich auch mal für mich unter nachfolgendem Link beschrieben haben:
https://dokuwiki.tachtler.net/doku.php?id=tachtler:amavis_centos_7
Grüße Klaus.
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Am Samstag, 9. September 2017 schrieb Alex JOST :
Am 09.09.2017 um 14:37 schrieb Klaus Tachtler:
Hallo Alex,
ja aber warum nicht die "yum priority protection" finde ich gar nicht so schlecht, bei der Einbindung von Dritt-Repositories und der PGP/GPG-Check sollte auch nicht außer Acht gelassen werden, oder?
Grundsätzlich ist es eine gute Idee bei Dritt-Quellen Prioritäten zu setzen, aber bei EPEL ist es nicht notwendig. Zitat aus dem Wiki[1]: "EPEL packages are usually based on their Fedora counterparts and will never conflict with or replace packages in the base Enterprise Linux distributions."
Die Überprüfung des GPG-Keys ist natürlich auch eine gute Sache, aber bei Dir scheint das unnötig kompliziert, und dazu noch fehleranfällig. Bei der Installation des ersten Pakets aus EPEL wird Dir ein GPG-Key präsentiert, den Du einfach mit dem aktuellen Key von der Fedora-Homepage[2] vergleichen kannst. Das stellt sicher, dass Du immer den aktuellen Key verwendest, und nicht einen alten, eventuell sogar kompromittieren Key.
-- Alex JOST -- _______________________________________________ CentOS-de mailing list CentOS-de@centos.org https://lists.centos.org/mailman/listinfo/centos-de
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